habe schon wieder eine frage, zu welcher mich eure meinungen interessieren…
lebe in einer gegend die zwar reichlich wälder und ausreitmöglichkeiten bietet, jedoch keine weichen/sandigen wald oder feldwege. bei uns handelt es sich immer um relativ breite wirtschaftswege, die mit eher feinem schotter befestigt sind. in zeiten mit viel regen ist das eigentlich kein problem, da die wege dann schon gut bereitbar sind.
nun häufen sich verstärkt wochenlange perioden der trockenheit. die böden sind hart und fest. die wiesen sind knochentrocken und ebenfalls hart. das außenviereck staubt wie beim ritt durch die wüste. die halle ist für wochen in der schönsten frühlingszeit auch nicht die glücklichmachende alternative für pferd und reiter.
was tun ? die pferde wollen bewegt werden.
momentan reite ich 2 x die woche aus und galoppiere (nur bergauf) auch auf den harten böden in maßen !!!! rede mir ein, daß der aufprall auf die vorderbeine im bergauf etwas abgedämpfter ist. meine pferde gehen barhuf mit hufschuhen und dämpfungseinlagen drin.
dann vielleicht noch 1 x auf den springplatz, der jedoch auch knochenharte wiese ist ? ansonten halle oder lange schrittausritte.
zur ergänzung: meine pferde leben im offenstall, stehen also den ganzen tag auf der harten wiese oder dem paddock und laufen auch dort derzeit -je nach lust- auf den harten böden.
was soll ich nur tun ??? wie empfindlich ist das steppentier pferd Eurer meinung nach in bezug auf das geläuf ??? denk mir nur immer, die spring- oder vielseitigkeitspferde bringen höchstleistungen auf harten wiesen ???
seufz ?( DANKE für Euren Rat :panik1:
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