Hallo zusammen,
mein Name ist Susanne und ich wohne mit meinem Mann in dem kleinen netten Dörfchen Wulfsfelde im Kreis Bad Segeberg. Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass es ein Weltdorf ist, weil – außer Heinke (Hey, alles gut bei dir?), dieses Nest hier wohl kaum jemand kennt, aber wir wohnen gerne hier.
„Wenn wir mal ein Pferd haben, dann soll er Hannes heißen“ Das war der Satz meines Mannes, mit dem vor gut drei Jahren alles begann.
Nun haben wir einen fast zweijährigen Arabofriesen namens Hannes (lt. Papier heißt er Yk Dark Tebbo), der zur Zeit auf einem Friesenhof in Blomnath in der Herde aufwächst. Sein Vater ist Dark Ynte, ein Arabofriese mit 37 % Araberblut und 63 % Friesenblut. Seine Mutter ist die Friesenstute Tamina (Hannes 296 x Hindrikje R. Ster). Hannes hat 18,5 % Araberblut und sieht aus wie ein sportlicher Friese. Allerdings hat er recht wenig Behang.
Die Rasse der Arabofriesen ist noch ziemlich unbekannt. Sie wurde Ende 2006 vom EU-Rat in Brüssel als eigenständige Pferderasse anerkannt und ist bisher überwiegend in Holland vertreten. Das Europäische Arabofriesen-Stammbuch hat seinen Sitz in Belgien. Mittlerweile gibt es aber auch in Deutschland ein paar Züchter.
Unser Kleiner ist echt ein Geschenk. Sehr menschenbezogen, sensibel, verschmust, neugierig, überhaupt nicht ängstlich und er lernt recht schnell (auch Blödsinn von seinen älteren Spielkameraden). Er geht über eine Plane, Holzstangen, eine Holzwippe, kennt einen blauen Gymnastikball, gelbe und blaue Schläuche und auch ein Regenschirm ist ihm nicht gänzlich unbekannt (obwohl er den irgendwie ziemlich blöd zu finden scheint!). Es gibt noch viel mehr für uns beide zu lernen und ich hoffe, hier im Forum die eine oder andere Anregung zu bekommen.
Bis dann! 😉
Susanne
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