Hallo,
Es geht um meinen Welsh-Wallach…In letzter zeit fällt mir auf der er
beim longieren immer anfangs sehr steif ist. Beim reiten ist das nie
so…Er lässt dann meist auch im schritt am anfang die hinterhand
schleifen und erst wenn ihr 10 min. oder so schirtt gegangen ist
lockert sich das und er abreitet wieder besser mir der hinterhand. Der
RL der Hofes meinte ich solle ihn nachts eindecken da es verspanungen
sein könnten die durch Kälte/zug zustande kommen. Dabei steht er nachts
schon in der box die eigentlich zug-frei ist und wo es auch nicht
sonderlich kalt ist….
Beim reiten ist er meistens viel entspannter obwohl es da auch schon
mal vorkam das er steif war…Als der TA letzte woche bei nem andrewn
besi war habe ich den gebeten sich das mal anzusehen. Er hatt den
Rücken abgetastet und meinte Er hätte keine Schmerzen und alles würde
am rechten Fleck sitzen…hmm also jetzt bin ich natürlich
dementsprechend ratlos…Der TA meinte dan noch das es sein kann das er
verspannt ist und das ich einfach mehr mit ihm an der longe abrieten
soll und zwar die gangarten immer mindt. 10 min. halten bevor ich sie
wechsel.
Wenn ich ihn 10. schritt gehen lasse verbessert sich das auch direkt
und er geht viel besser aber bei ihm das das recht schwierig da er
immer sher wuschig ist und laufen will…
habt ihr einen rat für mich o. ähnlich erfahrungen gemacht??
lg
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