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Ein sitzendes Pferd ist besonders für Zuschauer ein Highlight, die überhaupt nichts von Pferden verstehen. Es wirkt ulkig und amüsant, besonders, wenn in dem Showbild gleichzeitig ein Hund vorkommt, der ebenfalls ein Sitz zeigt. Vor dem sitzenden Pferd wird gerne ein Tisch mit Gedeck gestellt, von dem das Pferd, eine Karotte frisst und aus einer riesigen Nuckelflasche Apfelmus säuft. Witzig und passend kann ein riesiges Schlabberlätzchen sein, welches dem Pferd um den Hals vor die Brust gehängt wird. Oder ziehen Sie Ihr Pferd als Bauarbeiter an, der gerade Frühstücken will. Sie müssen nur eine Bauarbeiter-Latzhose über die Vorderbeine des Pferdes ziehen und den Latz am Hals befestigen.
Das Sitzen kann dem Pferd auf verschiedene Weisen beigebracht werden.
1. Das Sitzen, wobei sich das Pferd aus dem Stand auf die Hinterbacken setzt.
Ausgebildet wird es mit einem großen Strohballen, der in einem kleinen Abstand hinter das Pferd in Höhe 7. Schwanzwirbel gestellt wird.
Das Pferd wird nun langsam zurück gerichtet, bis es mit der Hinterbacke den Strohballen berührt und leicht aufsitzt.
Im Laufe des Trainings, wird der Strohballen immer kleiner gewählt, so dass das Pferd immer mehr Vertrauen in das Rückwärts-mit-Anschließenden-Aufsitzen bekommt.
Regiert das Pferd schon sicher, auf die Berührung vom Strohballen an der Hinterbacke->mit dem Sitzen, kann der Strohballen mit der Gerte oder Hand als letztendliche Hilfe ersetzt werden.
2. Das Sitzen, welches das Pferd beim Aufstehen anbietet, ist eine besonders einfache Methode für Pferden, die ruhig sind und lange vertrauensvoll Liegen bleiben.
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